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Sicherheitswesten der Klasse 2 vs. Klasse 3: Worin liegt der Unterschied?

Gemäß dem American National Standards Institute (ANSI) wird die Klassifizierung von Sicherheitswesten durch die Menge des reflektierenden Materials und die Art des Hintergrundgewebes bestimmt. Die Westen werden in die Klassen 1, 2 oder 3 eingeteilt. Hier die Unterschiede:

1. Klasse 3 (Hohe Sichtbarkeit): Diese Stufe repräsentiert die höchste Expertise und zeichnet sich durch modernste Techniken aus, darunter die Verwendung von fluoreszierenden und reflektierenden Bändern. Die Westen der Klasse 3 sind durch Streifen entlang des Oberkörpers und über den Schultern gekennzeichnet, die eine 360°-Sichtbarkeit gewährleisten. Diese Westen sind in Hochrisikobereichen vorgeschrieben, in denen sich Arbeiter in der Nähe von schnell fahrendem Verkehr oder schweren Maschinen mit Geschwindigkeiten von typischerweise über 80 km/h aufhalten. Beispiele für solche Berufe sind Verkehrshelfer auf Autobahnen, Vermessungstrupps an Straßen und Eisenbahnarbeiter.

2. Klasse 2 (Verbesserte Sichtbarkeit): Westen der Klasse 2 zeichnen sich durch Streifen im Oberkörperbereich und vertikale Streifen entlang der Schulter aus. Im Vergleich zu Westen der Klasse 3 besteht das Material etwas weniger. Diese Westen eignen sich gut für Umgebungen mit mäßigen Verkehrs- oder Maschinengeschwindigkeiten (32–80 km/h), in denen die Arbeiter zwar eine verbesserte Sichtbarkeit benötigen, aber nicht den vollen Schutz der Klasse 3. Beispiele für solche Berufe sind Parkplatzwächter, Flughafenmitarbeiter und Straßenbauarbeiter.

3. Klasse 1 (Eingeschränkte Sichtbarkeit): Die niedrigste Klasse dieses Systems enthält nur minimal reflektierendes Material. Ihre Hauptfunktion besteht nicht in der Verkehrsregelung; vielmehr wird sie von Arbeitern in Umgebungen mit geringem Verkehrsaufkommen oder optimaler Sicht eingesetzt (z. B. in Lagerhallen oder für Lieferfahrer beim Zugang zu ihren Fahrzeugen). Westen der Klasse 1 erfüllen lediglich die Mindestanforderungen.

In der Praxis verwenden Unternehmen häufig Warnwesten der Klasse 2 oder 3 für ihre Baustellenteams. Ein Bauunternehmen kann beispielsweise alle Straßenbautrupps mit Warnwesten der Klasse 3 (zusätzlich zu Schutzhelmen und Warnschildern) ausstatten und Besuchern der Baustelle Warnwesten der Klasse 2 zur Verfügung stellen.

Es ist unbedingt zu beachten, dass Westen unabhängig von ihrer Klasse den ANSI-Richtlinien entsprechen müssen. Beispielsweise muss selbst eine Weste der Klasse 2 vorne und hinten mindestens 5 cm Reflexstreifen aufweisen. Die Westen der Klassen 2 und 3 von CustomTok sind beide mit 5 cm breitem, silbernem Reflexstreifen auf neonfarbenem Polyester ausgestattet (siehe unser Sortiment).

Es ist unbedingt zu beachten, dass Westen unabhängig von ihrer Klasse den ANSI-Richtlinien entsprechen müssen. Beispielsweise muss eine Weste der Klasse 2 mindestens 5 cm reflektierendes Band auf Vorder- und Rückseite aufweisen. Die Westen der Klassen 2 und 3 von CustomTok sind mit 5 cm breitem, silbernem Reflexband auf neonfarbenem Polyester ausgestattet (siehe unser Sortiment).

Eine kurze Übersicht bietet die Zusammenfassung der ANSI/ISEA 107, die folgendes Klassifizierungssystem beschreibt: Klasse 3 steht für „hohe Sichtbarkeit in Baustellenbereichen mit hoher Geschwindigkeit“, Klasse 2 für „erhöhte Sichtbarkeit in Bereichen mit niedrigerer Geschwindigkeit“ und Klasse 1 für „Sichtbarkeit bei verkehrsfreiem Gelände“. Es ist jedoch zu beachten, dass Klasse 1 im Freien selten verwendet wird. Bei der Bestellung von individuell angefertigten Sicherheitswesten ist es unbedingt erforderlich, die gewünschte ANSI-Klasse anzugeben, da diese die Auswahl des passenden Modells bestimmt.

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